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Channel: Windows 7 – Martin Lehmann

Deutsche Suchbegriffe für Windows 7 Indexdienst

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Bei Windows Vista war es noch egal ob man Abfragebegriffe in Deutsch oder Englisch eingibt. Bei Windows 7 müssen Sie auf die jeweilige Sprachversion achten!

Die Suchsyntax in Englisch finden Sie hier erklärt. Da dies leider nicht auf Deutsch funktioniert (z.B. wenn Sie filename:*.exe eintippen findet er interessanter Weise nichts) hier ein paar wichtige deutsche Übersetzungen:

dateiname:*.txt größe:>2MB inhalt:Passage     Sucht nach allen Dateien im aktuellen Verzeichnis die größer als 2 MB sind und die Dateinamenerweiterung txt haben. Im Inhalt der Textdatei muss das Wort Passage vorkommen. Ob Sie größe oder grösse schreiben spielt dabei keine Rolle.

art:email suchbegriff     Sucht den Suchbegriff nur in E-Mails. Des Weiteren können Sie auch mit den Schlüsselworten an:, von: und betreff: Einschränkungen vornehmen.

art:email ordner:gesendete objekte     Sucht nur im Ordner gesendete Objekte. Genausogut funktionieren auch alle anderen wie z.B. posteingang usw. Mit Gelöschte Objekte hatte ich aber leider noch kein Glück. Wer es herausgefunden hat bzw. weiß bitte einen Kommentar ergänzen – vielen Dank.

 


Zentrale Gruppenrichtlinienverwaltung ohne Active Directory

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Gruppenrichtlinien sind ein mächtiges Werkzeug für die Verwaltung von Windowsstationen. Es soll aber tatsächlich einige Netzwerke geben, die entweder immer noch als Arbeitsgruppe eingerichtet sind oder mit einer Samba Domäne (Version < 4.0) arbeiten. Dort würde man vielleicht auch gerne Gruppenrichtlinien einmal erstellen und auf allen Stationen anwenden.

Dazu müssen Sie lediglich auf einer der Windowssysteme die lokale Gruppenrichtlinienverwaltung gemäß Ihren Wünschen mittels gpedit.msc wie gewünscht konfigurieren. Auf dieser Station werden die Einstellungen dann im C:\Windows\System32\GroupPolicy Verzeichnis hinterlegt. Vorsicht! Nicht das Verzeichnis GroupPolicyUsers! Das werden Sie aber zunächst als einziges sehen. Erst wenn Sie im Explorer die versteckten und Systemdateien anzeigen lassen wird das GrouPolicy Verzeichnis sichtbar. Der Rest ist denkbar einfach! Lassen Sie auf eine Art Ihrer Wahl dieses Verzeichnis auf die anderen Computer kopieren – ggf. noch ein Reboot und fertig. Das war’s auch schon!

Wenn Sie mögen können Sie die Verteilung über ein einfaches *.bat Script erledigen lassen, dass Sie entweder durch doppelklick starten oder der Aufgabenplanung für regelmäßige Aktualisierungen übergeben.

RSAT unter Windows 7 SP 1 installieren

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Nach der Installation des Service Pack 1 unter Windows 7 lassen sich die RSAT (Remote Server Administration Tools) nicht mehr installieren. Endlich hat Microsoft Abhilfe geschaffen und eine angepasste Version der RSAT für SP 1 heraus gebracht. Die normale Version bricht mit einer Fehlermeldung über eine angeblich falsche Plattform ab.

Dreamscene unter Windows 7 benutzen

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Bei Windows Vista Ultimate konnte man über die optionalen Updates Dreamscene aktivieren. Damit ist es möglich Videos als Hintergrundbilder einzubinden. Unter Windows 7 hat man Dreamscene leider nicht mehr mit dabei. Allerdings gibt es dazu eine für private Zwecke kostenlose Lösung: Windows 7 Dreamscene Activator 1.1 für 32 und 64 Bit Versionen.

Wer ein paar nette Hintergründe sucht wird hier fündig:

http://browse.deviantart.com

http://www.dreamscene.org

http://www.istockdreams.com

Die Hintergründe (liegen als zip-Datei vor und enthalten einen wmv-Film). Die wmv Datei entpacken, Rechtsklick drauf und auf “Als Desktophintergrund” anklicken.

 

Windows 7 Firewall Control

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Windows 7 Firewall Control erleichtert die Benutzung der Windows 7 Firewall vor allem wenn man auch die ausgehenden Verbindungen blockieren möchte. Das Programm erkennt einen neuen nicht zugelassenen Verbindungsversuch und fragt den Benutzer ob eine entsprechende Ausnahme eingetragen werden soll. Das Programm unterstützt auch Windows Vista und XP.

Probleme bei der Installation von Windows 7 Service Pack 1 bei Dualboot mit Linux

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Inzwischen installieren die meisten Linux Systeme Ihren Bootmanager nicht mehr im MBR, sondern im Bootsektor der Linuxpartition. Dazu muss dann natürlich auch die Linuxpartition aktiv gesetzt sein. Erhalten Sie eine Fehlermeldung 0x800f0a12 bei der Installation des SP1, dann müssen Sie folgendes tun:

Setzen Sie mit irgendeinem Partitionierungswerkzeug (z.B. fdisk, diskpart, gpartet, etc…) die aktive Partition auf die Windows Partition von der aus Windows bootet (wenn Sie 2 haben ist das in der Regel die kleinere, so um die 100 MB – auf der liegt der BCD-Store). Wenn Sie nun Ihren Rechner starten ist der Linuxbootmanager weg und es wird direkt Windows gestartet. Keine Panik, den holen wir gleich wieder! Installieren Sie in aller Seelenruhe nun Ihr Service Pack 1. Die besagte Fehlermeldung dürfte nun aus bleiben. Ist die Installation von SP 1 abgeschlossen nehmen Sie wieder Ihr Partitionierungswerkzeug und setzen Sie wieder die Linuxpartition als aktiv. Da ist er wieder, Ihr Bootmanager. :-)

Alte Anwendungen unter Windows 7 zum Laufen bekommen

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Sie haben eine Anwendung die unter Windows 7 nicht laufen will? In den meisten Fällen helfen ja schon die Bordmittel weiter. Darüber hinaus hilft das ACT (Application Compatibility Toolkit) von Microsoft weiter. Immer noch nicht? Dann gibt’s nur noch eine Geheimwaffe! Wenn Ihnen aber bereits ACT Schwierigkeiten bereitet vergessen Sie es, da das Tool mit ACT zusammen arbeitet. Das Spielzeug nennt sich LUA Buglight und ist im Internet nur schwer zu finden, daher hier gleich der Download dazu:

Lua Buglight

Starten Sie Ihr störrisches Programm von LUA Buglight aus. Dabei werden alle problematischen Zugriffe auf Dateisystem, Registry und ein paar andere Objekte mitgeschrieben. LUA Buglight sagt Ihnen nun welche Shims bzw. Compatibility Fixes benötigt werden um das Programm zum Laufen zu bekommen. Im schlimmsten Fall gibt es noch kein passendes Compatibility Fix. Dann müssen Sie eben selbst eines basteln. Wenn laut LUA Buglight Ihr Programm namens C:\Programme\AltesMistding\Mistding.exe versucht auf C:\Programme\AltesMistding\Mistding.config schreibend zuzugreifen (auf den Programmeordner gibt es nur noch Lesen Berechtigungen für normal sterbliche Benutzer) gehen Sie wie folgt vor:

1.) Kopieren Sie C:\Programme\AltesMistding\Mistding.config nach %APPDATA%\AltesMistding\Mistding.config. Ggf. müssen Sie erst die Ordnerstruktur in Ihrem Benutzerprofil unter Appdata (verstecktes Systemverzeichnis – erst Explorer Bescheid sagen!) anlegen.

2.) Legen Sie im Compatibility Administrator aus dem ACT eine neue leere Datenbank an und dann per Rechtsklick auf Create New\Application Fix erstellen Sie Ihren eigenen Compatibility Fix.

3.) Füllen Sie die allgemeinen Felder aus wie Sie mögen. Unter Program file location tragen Sie aber Ihre bockige Anwendung (z. B.: C:\Programme\AltesMistding\Mistding.exe) ein und klicken Sie 2 x auf Weiter.

4.) Wählen Sie nun min. bestehendes Compatibility Fix aus (z.B. CorrectFilePaths) und klicken Sie auf Parameters.

5.) Unter Command line tragen Sie nun den von der Anwendung gewünschten Pfad ein und danach die Umleitung durch Seminkolon getrennt. Beispielsweise so:
%PROGRAMFILES%\AltesMistding\Mistding.config;%APPDATA%\AltesMistding\Mistding.config
Das sollte wie hier gezeigt mit Variablen eingetragen werden, damit es auch problemlos auf anderen Computern und mit anderen Benutzernamen funktioniert. Mit Platzhaltern wie * dürfen Sie dabei nicht arbeiten. Sie können aber den kompletten Ordner mit dem gesamten Inhalt kopieren und umleiten.

Ähnlich verfahren Sie mit Registry-Einträgen (VirtualRegistry unter Compatibiliy Fix). Diese sollten Sie nach HKCU\Software\Classes\VirtualStore umleiten.

Haben Sie alle Beanstandungen von LUA Buglight verarbeitet können Sie den Fix einbauen. Dazu müssen Sie Ihre Datenbank aus dem ACT erst einmal als sdb Datei abspeichern. Über den Punkt Install können Sie Ihren Fix dann auf dem Computer anwenden. Man will natürlich nicht auf jedem Rechner mit der Anwendung das ACT installieren. Daher reicht es die Datenbankdatei mit dem Befehl sdbinst \\Pfad\und\NamezurSDBDatei.sdb aufzurufen. Mit dem Schalter -u kann Ihr Compatibility Fix auch wieder entfernt werden.

Windows Update informiert über anstehende Updates, aber die Liste der zu installierenden Updates bleibt leer

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Wenn Windows anzeigt, dass Updates vorhanden sind, aber die nachfolgend angezeigte Liste mit den zu installierenden Updates bleibt leer, dann liegt wahrscheinlich eine Inkonsistenz zwischen Dateien auf der Festplatte und der Registry vor. Die Updates lassen sich nicht installieren. Um das wieder gerade zu rücken können Sie bei Microsoft das Systemupdate-Vorbereitungstool installieren. Dies behebt die Probleme und die Updates lassen sich wieder wie gewohnt einspielen. Die Vista-Version gibt’s hier.


Schnellstartleiste unter Windows 7

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Wenn Ihnen die Schnellstartleiste (Quicklaunch) fehlt, können Sie diese nachrüsten in dem Sie einen Rechtsklick auf die Startleiste machen und im erscheinenden Kontextmenü bei Symbolleisten “Neue Symbolleiste” auswählen. Im daraufhin erscheinenden Dialogfeld tragen Sie bei Ordner:

%AppData%\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch

ein. Damit haben Sie Ihre geliebte Schnellstartleiste wieder. Per Rechtsklick darauf kann diese dann weiter konfiguriert werden, bis sie sich so “anfühlt” wie früher. Sollte das nicht klappen müssen Sie u. U. erst noch einmal einen Rechtsklick auf die Taskleiste machen und das Häkchen bei “Taskleiste fixieren” entfernen. Später können Sie das ja wieder reinsetzen.

XML-Abfrage Ereignisanzeige

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Die Filter für die Windows Ereignisanzeige (Eventlog) sind sehr mächtig geworden. Mit den standard Optionen in der grafischen Oberfläche kann man schon viel machen, aber leider nicht im Nachrichtentext filtern. Das geht auch mit XML Abfragen. Klicken Sie dazu zunächst einmal auf ein ähnliches Ereignis und klicken Sie dort die Detailansicht an. Dort wählen Sie XML View:

Dann erstellen Sie einen benutzerdefinierten Filter und wählen dort den Reiter XML. Setzen Sie das Häkchen bei Abfrage manuell bearbeiten. Wenn Sie bereits bei Filter Reiter Einstellungen gemacht haben, sind diese auch schon im XML hier vordefiniert. Haben Sie z.B. das Anwendungslog ausgwählt steht dort:
<QueryList>
<Query Id=“0″ Path=“Application“>

</Query>
</QueryList>
Oben habe ich Sie den XML-View auswählen lassen. Warum? Dort sehen Sie, wie die jeweiligen Felder nach denen Sie suchen können benannt sind. Um nun also z.B. nach dem Benutzernamen zu suchen ergänzen Sie die XML Zeilen wie folgt:
<QueryList>
Id=“0″ Path=“Security“>

*[EventData[Data[@Name=‘TargetUserName‚] and (Data=‘s‚)]]
</Select>
</Query>
</QueryList>

Selbstverständlich dürfen Sie das gerne weiter verkomplizieren:
*[EventData[Data[@Name=’SubjectUserName‘] and (Data=’abc‘ or Data=’123’)]]
Dies würde alle mit der Angabe abc oder 123 finden bei UserName finden.

Möchten Sie in mehreren Logs suchen:


Würde alle Ereignisse aus dem Eventlog Security mit der ID 1234 und alle Ereignisse aus dem Applicationlog mit der ID 4321 anzeigen.

Um die Filter in der PowerShell zu nutzen können Sie die XML-Abfrage genauso in einen String schreiben und mit Get-WinEvent abfragen:
$Query=@“
<QueryList>
Id=“0″ Path=“Security“>

*[EventData[Data[@Name=’TargetUserName‘] and (Data=’s‘)]]
</Select>
</Query>
</QueryList>
„@
$Evts=Get-WinEvent -log Security -FilterXPath $Query -maxevents 1000





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